Schutzkleidung und Geräte für Bila Zerkwa
Feuerwehrleute spenden Schutzausrüstung
Die Stiftung Hof Schlüter ist eine der letzten Organisationen, die noch Hilfstransporte direkt ins Kriegsgebiet bringt. "Unsere Freunde in Bila Zerkwa hatten uns eine Liste mit Schutzkleidung und Feuerwehrgeräten geschickt, die sie dringend für die Bergung der Kriegsopfer benötigen. wir sind sehr glücklich darüber, dass wir, dank der Unterstützung der Feuerwehren im Kreis Stade, jetzt die Ausrüstung mit dem nächsten Lkw nach Bila Zerkwa schicken können", sagt Stiftungsvorstand André Novotny. Seit mehr als 20 Jahren leistet die Stiftung humanitäre Hilfe in der rund 230.000 Einwohner Stadt Bila Zerkwa, die etwa 80 Kilometer südlich von Kiew liegt. Die Ortswehr Düdenbüttel und die Wehren
der Samtgemeinde Apensen spendeten unter anderem rund 50 Feuerwehrjacken, etwa 60 Helme sowie Stiefel, Handschuhe, Schutzanzüge und weitere Geräte. Markus Haarhaus, stellvertretender Gemeindebrandmeister in Apensen, sagte: "Wir freuen uns, dass diese Sachen, die bei uns nicht mehr gebraucht werden, von den Kameraden in der Ukraine noch sinnvoll eingesetzt werden können." Die Stader Ausrüstung mit mit dem nächsten Hilfstransport direkt nach Bila Zerkwa transportiert. Seit Kriegsbeginn brachte die Lüneburger Stiftung bereits 17 Lkw mit Hilfsgütern in die Verteilungszentren Bila Zerkwa, Lviv und Vinnytsia. Von dort werden die Spenden aus Deutschland verteilt.
Die Stiftung Hof Schlüter hilft:
Projekte in Deutschland und der Ukraine:
- Unterstützung sozialer Projekte für Kinder und Jugendliche
- Organisation und finanzielle Unterstützung sozialer Einrichtungen und Krankenhäuser
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